N wie Naschen

Als wir das heutige 9. Fensterchen im magischen Weihnachtskalender öffneten, war es dann so weit, wunderschöne Schneekristalle bildeten den Teppich für diese Naschereien im Titelbild.

Feinste Trüffelchen– eben etwas Besonderes zum Naschen.
Ja Naschen ist schon eine besondere Kleinigkeit oder außergewöhnlicher Genuss und bedeutet:
… ein wenig von etwas essen, das man sehr gerne mag und das meist süß ist. … 
Blicken wir zurück, dann sind wir auch beim

Ursprung unserer Entwicklung in der biblischen Geschichte. Dort finden wir diesen Hang zum Naschen, bei unser allen Mutter und Vater, Adam und Eva, denn sie wollten auch
… heimlich von etwas kosten, etwas Verbotenes genießen ….
Dort war es die Frucht vom Baum der Erkenntnis, symbolisch als Apfel dargestellt. (Gemälde  von Lucas  Cranach der Älteren)
Kommt daher heute die Angst oder Unfähigkeit, diese Erkenntnis wieder zu erlangen?
Kommt daher der Drang eher zur Völlerei? Oh Oh weh, da taucht sogar die 5. der 7 Todsünden auf und es scheint, als hätten wir in den Jahrtausenden nichts dazu gelernt. (… wieder diese magischen Zahlen)

Dabei brauchen wir doch tatsächlich weder auf das Naschen noch auf das Süße beim Naschen verzichten. Uns sind da so viele Möglichkeiten der letzten Monate und Tage aufgefallen und keines lag in den Regalen der , vor Völlerei strotzenden, Supermärkte.
Die Kunst des Naschen´s liegt eben in der Mäßigung–

eine christliche TUGEND. Wir wünschen auf jeden Fall viel Spaß beim Naschen und viel Genuss. An ein paar der unerschöpflichen Möglichkeiten des Naschens, die wir das ganze Jahr außerdem wie immer selbst genutzt haben, lassen wir Euch heute teilhaben.

Die magische Botschaft unseres Weihnachtskalenders schreibt sich damit fort und Ihr könnt wie immer jedes einzelne Kalenderblatt über den Buchstaben noch einmal erreichen.

L E B E N   I S T   N